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Eine Magendrehung äußert sich durch folgende Symptome:

Einen harten, aufgeblähten Bauch, erfolglose Brechversuche und der Hund macht einen elenden Eindruck.  

Sollte man erste Anzeichen einer Magendrehung erkennen, ist sofortiges Handeln erforderlich. Da der Hund schnell in einen Schockzustand verfallen kann und jede Sekunde zwischen Leben und Tod entscheiden kann muss er schnellstens von einem erfahrenen Tierarzt behandelt werden.

Trotz des heutigen Wissensstandes scheint es keinen vollkommenen Schutz zu geben. Es erleiden trotz aller Bemühungen und vorbeugender Maßnahmen immer noch viele Hunde eine Magendrehung.

Allgemeine Tipps zur Vorbeugung:

1. Die Tagesration Futter auf  2-3 kleinere Mahlzeiten aufteilen.

2. Die größte Portion abends vor dem schlafen.

3. Das Futter gut eingeweicht geben.

4. Keine anstrengende körperliche Bewegung kurz vor und kurz nach den Mahlzeiten.

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